Montag, 10. August 2020

Filme,Bier und der Roman

Ich schrieb am Roman und trank,häufiger als sonst,Alkohol.Nichts Hartes aber Bier.Das ein oder andere Desperados und schaute meine Lieblingsfilme auf DVD.Ich betrank mich und fühlte mich gut und lebendig.Endlich!Es wurde Zeit dafür,da ich,mein Leben lang,zur Selbstzerstörung neigte,und,mich nur gut fühlte,wenn es mir schlecht ging.Ich begann ein Selbstexperiment und trank.Ich trank und fühlte den Alkohol in mir aufsteigen,so wurde ich,langsam aber sicher,betrunken.Ich setzte mich in mein WG-Zimmer und trank und schaute meine Filme.Also trank ich allein und fühlte mich so gut,wie seit Ewigkeiten nicht mehr.Endlich passierte mal etwas mit mir.Endlich etwas Gutes.Es war sehr angenehm,das Bier war schön gekühlt und die Filme geil wie immer.Nebenbei schrieb ich mal etwas am Roman,da ich rausfand,dass das,im besoffenen Zustand,besonders gut kam.Ich lies mich inspirieren von den Filmen und von dem Alk.Ich schrieb nie viel aber dafür gutes Zeug.Die Nächte wurden lang und länger als ich immer besoffener wurde.Ich schob die Einnahme meiner Tabletten in den späten Abend, oder in die Nacht,da ich sie nicht mit Alkohol einnehmen wollte.Es waren die besten Tage seit ich mich erinnern kann.Heisse Tage,kaltes Bier und geile Filme.Ich war richtig gut drauf und fühlte mich so gut wie lange nicht mehr.Diese Tage machten Spaß und waren von großer Freude erfüllt.

Ich schrieb,an anderen Tagen, auch nüchtern und das lief auch immer besser.Ich schrieb,im Schnitt gut 2000 Wörter am Tag,also ganz gut für nen Anfänger.

Soweit das Erleben,der letzten Zeit. 

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